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ExBayernStar nach nur 6 Monaten gefeuert

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Ein äußerst kurzes Gastspiel! Der frühere Bayern-Star Ciriaco Sforza (55) ist nach nur sechs Monaten (!) seinen Trainerposten beim FC Schaffhausen wieder los. Der Schweizer Zweitligist bestätigte die Trennung. Nach nur einem Sieg in den letzten elf Spielen zog der Klub die Reißleine. Erst im Sommer übernahm Sforza das Amt von Ex-Wolfsburg-Nachwuchstrainer Christian Wimmer (40). Jetzt ist schon wieder Schluss! Er hinterlässt Schaffhausen mit drei Punkten Rückstand auf dem letzten Platz der zweitklassigen Challenge League. Lesen Sie auch Wildert Eberl beim Ex-Klub?: RB-Star im Bayern-Fokus Der FC Bayern beschäftigt sich angeblich mit einem RB-Star. Gewagte Leverkusen-Prognose von Babbel: „Bayern gelingt ein 4:0 oder 5:0“ Das ist eine durchaus gewagte Vorhersage von einem Ex-Bayern-Star für Leverkusen-Kracher! Der Verein über Sforza: „Wir möchten uns an dieser Stelle auch ganz herzlich bei Ciriaco Sforza für sein grosses Engagement beim FCS bedanken. Er hat das Team in einer schwierigen Situation übernommen. Mit seiner Erfahrung und seinem Wissen hat er die jungen Spieler weitergebracht. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute – Danke Ciri!“ Sforzas Nachfolger wird Hakan Yakin (48), der Bruder des Schweizer Nationaltrainers Murat Yakin (50). Der frühere Stuttgart-Profi trainierte den FC Schaffhausen bereits von September 2022 bis Mai 2023. Schaffhausen über Yakin: „Es ist wichtig, nun alles zu unternehmen, um den Liga-Erhalt zu sichern. Hakan kann uns dabei bestimmt helfen.“ Böse Gesänge: Fans verhöhnen Holland-Legende 00:40 Quelle: Twitter05.03.2025 Mit den Bayern wurde Sforza 2001 Deutscher Meister und Champions-League-Sieger. In seiner ersten Saison an der Säbener Straße gewann er 1995 mit den Münchnern direkt den Uefa-Pokal. Als Kapitän führte er auch Kaiserslautern 1998 zur Meisterschaft – dem einzigen Titel eines Aufsteigers. Auch im Ausland war der ehemalige Mittelfeldspieler aktiv, spielte für Inter Mailand in der Serie A. Seine Trainer-Karriere verlief bisher weniger erfolgreich. Bei all seinen Stationen kam er nicht über einen Punkteschnitt von 1,67 hinaus. Beim FC Basel wurde er nach 32, beim FC Thun schon nach 18 Spielen entlassen.

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